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Weitere Untersuchungen der A100-Brücke über die Ringbahn Richtung Norden
Die Untersuchung des festgestellten Risses an der Ringbahnbrücke der A 100 ist noch nicht abgeschlossen. In den nächsten zwei Wochen werden weitere detaillierte Untersuchungen durchgeführt. Sobald belastbare Ergebnisse vorliegen, werden die Öffentlichkeit und alle zuständigen Stellen umgehend informiert. Im Anschluss beginnen Planung, Ausschreibung und Durchführung der nötigen Maßnahmen. Ziel ist die beschädigte Brücke bis zum geplanten Ersatzneubau des Dreieck Funkturms zumindest einspurig für den Kfz-Verkehr offen zu halten. Um die Sicherheit auf der Brücke weiterhin zu gewährleisten, bleibt die derzeitige einspurige Verkehrsführung vorerst weiter bestehen.
„Wenn der bauliche Zustand so schlecht ist, wie er sich darstellt, könnte es eine Vollsperrung geben“, hieß es von der Autobahn GmbH.
Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, sich auf die weiterhin bestehenden Einschränkungen einzustellen und nach Möglichkeit Ausweichrouten zu nutzen.
Auswirkungen auf den Verkehr:
„Uns ist bewusst, wie wichtig die A100 für den Berliner Verkehr ist – täglich nutzen Hunderttausende diese Strecke. Doch die Sicherheit geht vor. Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die notwendigen Maßnahmen“, so Ronald Normann.
Stand: 10.03.2025
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